Der Glasfaserausbau in den Ortschaften Uthleben und Heringen hat begonnen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Urbach

Allgemeines

Allgemeine Informationen zur Gemeinde Urbach

 

Bürgermeister Markus Volkmann
Anschrift Gemeinde Urbach
  Kreisstraße 42
 

99765 Urbach

Telefon 036333-70803
Telefax 036333-70818
E-Mail info@stadt-heringen.de
Sprechzeiten Donnerstags von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Donnerstags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

 

Gemeinderatsmitglieder
Name Funktion Partei / Wählergruppe
Markus Volkmann Bürgermeister CDU
Tobias Ide Stellv. Bürgermeister TSV 03 Urbach e. V.
Kevin Seifert Gemeinderatsmitglied CDU
Stefan Meyer Gemeinderatsmitglied FF Urbach
René Sygo Gemeinderatsmitglied FF Urbach
Harald Koch Gemeinderatsmitglied TSV 03 Urbach e. V.
Jörg-Egbert Kupke Gemeinderatsmitglied Förderkreis Krichengemeinde St. Johannis Urbach a. Harz
Tino Kleinschmidt Gemeinderatsmitglied Förderkreis Krichengemeinde St. Johannis Urbach a. Harz
Franziska Kleinschmidt Gemeinderatsmitglied Förderverein Juki´s Urbach am Harz e. V.

 

Kindertagesstätte

Kindertagesstätte "Spatzenhäuschen"

Kreisstraße 20

99765 Urbach

Leiterin: Kathrin Ifkowitz

Telefon: 036333-70877

Mail: kitaspatzenhaeuschen@web.de

Altersspanne: ab 1 Jahr (früheres Eintrittsalter möglich)

Kapazität: 30 Plätze

Öffnungszeiten: 06:00 Uhr - 17:00 Uhr

Träger: Gemeinde Urbach

Bilder der Gemeinde Urbach
Merkmale zum Ort

Erstmals wurde der Ort Urbach im Jahre 874 erwähnt, in dem Ludwig der Deutsche dem Kloster Fulda das Zehntrecht zusprach. Davon ausgehend hat mit Wahrscheinlichkeit der Ort bereits 850 Jahre bestanden. Urbach im Kreise Ilfeld, gehörte zur alten Grafschaft Hohnstein. Nach Abschriften der Schulchronik übergibt 1169 Kaiser Friedrich Barbarossa tauschweise dem Stifte Goslar mehrere Hufen in Urbeke, welche zum Königshofe Nordhausen gehört hatten. 1170 überlässt derselbe dem Kloster Walkenried 1/2 Hufe Land Urbeke. Seit 1394 gehörte Urbach zum Amt Kelbra und wurde erst im 18. Jh. dem Amt Hohenstein wieder zugelegt.

Zum Dorf Urbach gehörte das Vorwerk Rodeberg, der Görsbacher Zoll (Gasthaus), der Urbacher Zoll (Gasthaus), die Löchens-, Schwanholds und die Untere Grasmühle. Nach mündlicher Überlieferung soll Urbach seinen Namen durch die Grenze- den Bach bei Görsbach- erhalten haben.

Ur heisst: das erste Dorf nach der Grenze. Urbach lag am Rande der Sümpfe der "Goldenen Aue". Durch Urbarmachung dieser und Abholzung des Waldes wurde es ein Bauerndorf. Auch im Wappen der Gemeinde kommt die Verbindung des Ortes zur Landwirtschaft durch die Ährengarbe zum Ausdruck. Die Säge/Axt zeigt die Tätigkeit des Holzfällerhandwerks und der Forstwirtschaft, denn auch diese Zünfte waren auf Grund der großen forstwirtschaftlichen Gemarkungsfläche einer der Haupterwerbszweige der Landbevölkerung Urbachs. Das Eichenblatt im Mitelpunkt des Wappens zeigt von der Standhaftigkeit der Einwohner der Gemeinde. Urbach ist das Tor zum "Alten Stolberg", eines der beliebten Wandergebiete unserer Region.